Plus
Trier/Friedrichsthal

Trierer Bischof im Interview zum Fall Dillinger: „Erst die Spitze des Eisbergs“

Von Lars Hennemann, Dirk Eberz
Der Trierer Bischof Ackermann äußert sich im Gespräch mit der Rhein-Zeitung zum Missbrauchsskandal um Priester Edmund Dillinger.
Der Trierer Bischof Ackermann äußert sich im Gespräch mit der Rhein-Zeitung zum Missbrauchsskandal um Priester Edmund Dillinger. Foto: Jens Weber

Im exklusiven Interview unserer Zeitung zeigt sich der Trierer Bischof Stephan Ackermann erschüttert über den neuen Missbrauchsskandal rund um den saarländischen Priester Edmund Dillinger und erklärt, wie der Fall aufgearbeitet werden soll.

Lesezeit: 9 Minuten
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann gerät nach dem erneuten Missbrauchsskandal um den mittlerweile verstorbenen Priester Edmund Dillinger immer stärker unter Druck. Opferverbände werfen dem Bistum Trier vor, die Fälle zu schleppend aufzuarbeiten. Gegenüber unserer Zeitung äußert sich Ackermann erstmals in einem Interview zu den neuen Anschuldigungen. Der Bischof verspricht den ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Für Opfer und Angehörige: Anonyme und kostenlose Beratungsangebote

Hilfe suchen? Hilfe finden! Das bundesweite „Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch“ unterstützt Opfer und Angehörige dabei, kostenlose und anonyme Hilfe- und Beratungsangebote in ihrer Nähe zu finden – aber auch online oder telefonisch.

Alle finden im „Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch“ Rat:

Wenn Sie selbst betroffen sind, sich Sorgen um ein Kind machen oder einen Verdacht haben, können Sie sich vertrauensvoll an das „Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch“ wenden: 0800/22 55 530 (montags, mittwochs und freitags von 9 bis 14 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15 bis 20 Uhr).

Wer sich lieber online beraten lassen möchte, ist hier an der richtigen Adresse.

Auch ist es möglich, eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe persönlich aufzusuchen. Hier geht es zur Übersicht.

Kinder und Jugendliche, die Missbrauch erlebt haben, können sich an die „Nummer gegen Kummer“ wenden: 116 111 (montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr). Auf der Internetseite gibt es auch die Möglichkeit, mit den Beratern zu chatten.

Der Missbrauchs-Skandal um Priester Edmund Dillinger im Bistum Trier
Rheinland-Pfalz
Meistgelesene Artikel